Alfred Masal, geboren 1959 in Dornbirn, ist ausgebildeter Licht- und Bühnenmeister
Lichtdesigns für über 50 Theaterstücke und Ausstellungen unter anderem für die Stücke „Teufel, Tod und Hex“, „Lafnitz“, „Todestag“, „März der 24.“, „Oberwart. Mon Amour“, „Hugo, Hugo“, „Wenn wir einmal Engel sind“ von Peter Wagner, „Gatsch“, „Und Jetzt“ von Clemens Berger, „Dorf.Interrupted“, „Messe für Eine“, „Cosima Panorama“ von Katharina Tiwald und für Tanzstücke von Liz King („Straight Fiction“, „NY:X“)
Technischer Leiter der Burgspiele Güssing (1995 – 1997)
– u.a. Erstellung der Ausschreibungsunterlagen für den Ankauf einer Lichtanlage und
Tribüne für die Burgstiftung Güssing
seit 1992 technischer Mitarbeiter des Offenen Hauses Oberwart
– Mitarbeit und technische Beratung beim Umbau des Hauses 1997/98
seit 2004 Geschäftsführer des Offenen Hauses Oberwart
– Ausrichtung des Haues auf Schwerpunkte im Bereich der zeitgenössischen Kunst, Ausstellungen, Theater, Tanz und Kunstprojekte, die sich mit gesellschaftlichen Themen im regionalen Kontext (z.B. Volksgruppen, Erinnerungskultur, Stadtentwicklung, Demokratie uvm.) im ästhetischen und inhaltlichen Sinne auseinandersetzen.
– während der laufenden Geschäftstätigkeit zahlreiche Preise für das Offene Haus Oberwart für Projekte im Bereich der zeitgenössischen Kunst u.a.:
Theodor Kery Preis 2011 / Österreichischer Kunstpreis für Kulturinitiativen 2013 / Bank Austria Kunstpreis 2014